Am 02. Oktober 2024 findet die erste Lange Nacht der Demokratie in Baden-Württemberg statt. In vielen Städten und Dörfern wird zeitgleich in vielfältigsten Formaten über Demokratie diskutiert, philosophiert und gestritten. Auch Einrichtungen der OKJA sind aufgerufen sich zu beteiligen.

Kreativität ist gefragt!
Vor Ort finden sich verschiedene Akteure zusammen und gestalten gemeinsam „ihre“ Nacht der Demokratie: Politiker*innen, Bürger*innen, Journalist*innen, Jung und Alt treffen an zentralen Orten einer Kommune aufeinander. Jenseits des Seminarraums, auf Augenhöhe, im Austausch und in der Auseinandersetzung mit Demokratie. Mögliche Formate können ein Poetry Slam, eine Silent Disco, (D)eine Minute für die Demokratie oder eine Podiumsdiskussion sein.
Mögliche Förderung

Für die Angebote und Veranstaltungen, die bei der Langen Nacht der Demokratie durchgeführt werden, können Fördergelder beantragt werden. Zehn Modellstandorte können mit jeweils 5.000 Euro gefördert werden. Die zehn Modellstandorte werden von einer Jury ausgesucht.

Es ist gewünscht, dass sich mehrere lokale Akteure zusammentun wie zum Beispiel ein Jugendring mit kommunalen Akteuren und gemeinsame Angebote und Veranstaltung planen. Ein*e Vertreter*in der Beteiligten stellt stellvertretend einen Förderantrag beim Volkshochschulverband Baden-Württemberg, der die Koordination der Langen Nacht der Demokratie übernommen hat.

Die Lange Nacht der Demokratie ist eine Initiative des Volkshochschulverbands Baden-Württemberg, der Allianz für Beteiligung, des Demokratiezentrums BW, der Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KiLAG), des Landesjugendrings BW, der Landeszentrale für politische Bildung. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Baden-Württemberg Stiftung.

Antragsende
08. März 2024.

Kontakt
Daniela Bold
Landesjugendring BW
0711 1644711
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