Kinder und Jugendliche können von unterschiedlichen Formen sexueller Gewalt betroffen sein, immer häufiger auch im Internet. Heranwachsende zu schützen, stellt insbesondere pädagogische Fachkräfte vor eine große Herausforderung. Die Plattform klicksafe bietet Fachkräften aus der außerschulischen Jugendarbeit regelmäßig umfassende Informationen rund um das Thema Sexuelle Gewalt im Internet. 

Die Zahl der antimuslimisch-rassistischer Vorfälle in Deutschland ist auf einem erschreckend hohen Niveau. Diese Entwicklung macht auch vor Kinder- und Jugendarbeit nicht Halt. Dabei sind nicht immer nur gleichaltrige das Problem, auch Pädagog*innen reproduzieren bewusst oder unbewusst rassistische Stereotypen. Dementsprechend können Bildungseinrichtungen sich genau zu dem Gegenteil entwickeln, was sie eigentlich sein sollten, ein sicherer Raum für alle Jugendlichen. Die Aktionsbox enthält zum einen die Einführung und Hintergrundinformationen zum anderen die nötigen Methoden nebst Materialien.

Am 19. Juni 2024 wurde das „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ (SBGG) beschlossen, das am 1. November 2024 in Kraft trat. Danach kann „jede Person, deren Geschlechtsidentität von ihrem Geschlechtseintrag im Personenstandsregister abweicht,“ durch Erklärung gegenüber dem Standesamt ihren bisherigen Geschlechtseintrag ändern und entsprechende Vornamen bestimmen. Eine rechtliche Einordnung von Ulrike Lembke.

Im Rahmen der Antrags- stellungen für das Jahr 2024 gab es Rückfragen bezüglich der Abgrenzung von Maßnahmen/Angeboten der Aus- und Fortbildung von ehrenamt- lichen Betreuungskräften (Nummer 3.1), von Maßnahmen/Angeboten im Bereich der themenorien- tierten Bildungsangeboten (Nummer 3.2) und den Projekten mit Bildungs-charakter (Nummer 3.3) auf. Zur besseren Übersichtlich-keit hat das Sozial- ministerium in Abstimmung mit den Regierungs- präsidien, dem LJR BW und der Akademie der Jugendarbeit eine Hilfestellung für die Antragsteller*innen entwickelt.

Die Online-Beratungsplattform JUUUPORT hat nun einen Podcast von Jugendlichen für Jugendliche. In der ersten Folge sprechen sie über das Beratungsangebot von JUUUPORT. In Folge zwei wurde das Thema Cybermobbing aufgegriffen. Es sind weitere Folgen zum Thema Medienkonsum, Gaming, Sexting und Datenschutz geplant.

Das Jugendnetzwerk Lambda e.V. möchte das erste digitale Jugendzentrum für junge Queers ins Leben rufen. Einen virtuellen Raum der Unterstützung und Gemeinschaft, der jederzeit von überall aus besucht werden kann.

Dieser Methodenkoffer von „Kollekt – Das progressive Zentrum“ bietet eine vielfältige Auswahl von neuen Formaten, die in der Jugendarbeit eingesetzt werden können, um den Umgang mit Einsamkeit und prodemokratische Haltungen zu stärken.

Mit dem Inklusionsbarometer Jugend legt die Aktion Mensch erstmals eine Vergleichsstudie über die Teilhabechancen junger Menschen zwischen 14 und 27 Jahren in Deutschland vor. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Junge Menschen mit Beeinträchtigung haben eine schlechtere Chance auf Teilhabe.

Was ist digitale Jugendarbeit im Besonderen? Was sind Ergebnisse von digitaler Jugendarbeit? Wie kann ich das umsetzen? Das Jugendarbeitsnetz bietet ab sofort eine ganze Seite Informationen zu digitaler Jugendarbeit von Grundsätzlichem über Tooltipps bis zu Argumentationshilfen an.

Die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit organisiert regelmäßig Austauschtreffen zum Thema Inklusion für Fachkräfte der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit. Aktuell läuft ein Aufruf für neue Mitglieder. Denn je größer der Kreis, desto besser kann über Themen diskutiert werden.

Die Suche nach neuen Mitarbeiter*innen ist eine große Herausforderung. Die Stellenbörse von Jugendarbeitsnetz.de bietet sowohl die Möglichkeit, Stellenausschreibungen einzustellen als auch eine Stelle im Arbeitsfeld zu suchen

Die neue Website bietet Informationen und konkrete Methoden für Fachkräfte aus der sozialen und pädagogischen Arbeit. Sie bezieht Positionen, gibt Einblicke und bietet viele Beispiele für die Praxis.

Das bundesweite Netzwerk Offene Jugendarbeit in Österreich (bOJA) hat einen Selbstcheck gestaltet, in dem es darum geht zu schauen, was die eigene Einrichtung tun kann, um nachhaltiger zu werden.